Foto: Martin Reuthner, Musiker

Teilnehmer-Echo:

»Also: Dickes Lob für den Workshop. Ich fand ihn super. Du hast das wirklich klasse gemacht. Es hat Spaß gemacht. Mich hat das Improvisieren am Anfang stark interessiert.«

»Zunächst mal eine kurze Rückmeldung. Die Jungs waren schwer beeindruckt und es hat ihnen offensichtlich viel Spaß gemacht.Wie gesagt, die beiden fanden es toll und sehr gut. Nun denn, nochmal vielen Dank für den spannenden und lehrreichen Tag.«

»(...) besten Dank für den kleinen Hörgenuss :-)). Hat gestern mit Dir wieder tierisch Laune gemacht.«

»Es war gestern wieder ein tolles Bläsererlebnis. Ich freue mich schon auf die nächste gemeinsame Veranstaltung

»Guten Morgen,
von mir auch noch mal ein DANKE an dich. Du bringst den Spaß an Jazz und Swing sehr schön und gut rüber. Hat viel Spaß gemacht.«

»Hallo Martin,
noch mal vielen Dank - auch für den Audio-Clip. War eine Super-Stimmung und hat echt Spaß gemacht! Herzliche Grüße und schönen Sonntag.«

Workshop:
Jazz für Blechbläser

Martin Reuthner ist seit 2001 im Dozententeam des Jugendjazzorchesters Sachsen-Anhalt und coacht dort die Trompetensection durch Satzproben und Einzelunterricht. Weitere Dozententätigkeiten führten ihn u.a. zum "Savoy Ballroom Orchestra" (Würzburg), zur "Bigband des Nicolaus Kistner Gymnasiums" (Mosbach) oder zur "Public Rehearsal Bigband" (Much). Im Blasorchesterbereich gehören die Mitarbeit als Dozent für die Workshops "Alles an einem Tag"des Blasmusikverbandes Odenwald-Bauland sowie für diverse Kölner Blechbläserformationen zu seinen regelmäßigen Aufgaben.

Als Diplom-Musiklehrer mit Fachrichtung Jazz hat Martin Reuthner aus all diesen Erfahrungen einen mehrstufigen Jazz-Workshop speziell für Blechbläser entwickelt und bietet diesen seit 2011 erfolgreich bei diversen Musikschulen, Blasmusikvereinen und Posaunenchören an.

Foto: Trompeten-Section-Unterricht
Im Workshop Stufe 1 werden grundlegende Themen wie Swing-Phrasierung, Artikulation im Jazz- und Popularbereich von Swing über Latin bis hin zu Rock und Funk, Einstieg in die Jazz-Improvisation, Literatur- und Audioempfehlungen sowie erste didaktische Handreichungen für Ensembleleiter behandelt. Mit zahlreichen Audio-Einspielungen wird das gelesene Notenmaterial sofort in Bezug zur gehörten Jazzmusik gesetzt und die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, mit Playback-Rhythmusgruppen sowie Original-Bigbandaufnahmen zu üben.  

Der Workshop Stufe 2 richtet sich an fortgeschrittene Bläser und Ensembleleiter, die möglichst Stufe 1 bereits absolviert haben. Hier werden vor allem die ersten Erfahrungen mit der Jazz-Improvisation vertieft und Anleitungen zum eigenständigen Weiterarbeiten (Erstellen von Transkriptionen und Arrangements, selbstkontrolliertes Arbeiten mit Play-A-Longs, Durchführung von Ensembleproben) gegeben.

Die Rückmeldungen der Teilnehmer sprechen für sich. Hören Sie gerne auch mal in die Mitschnitte aus vergangenen Workshops rein:

Hörbeispiele aus dem Workshop in Siegen am 19.03.2011:

Zu Beginn des Workshops erkläre ich die üblichen Artikulationszeichen anhand einiger Beispiele aus populären Bigband-Arrangements. play-button
Wir halten uns an ein ein einfaches Bluesthema und beginnen zu swingen. play-button
Nach ein paar Tipps folgt der zweite Versuch. play-button
Der dritte Take klingt (und swingt) schon sehr ordentlich. play-button
Wir beginnen mit der Jazz-Improvisation und halten uns zunächst an nur zwei wichtige Töne in jedem Akkord. play-button
Reihum können nun alle ihre ersten Schritte in Richtung Jazz-Improvisation wagen. play-button
Wir studieren mein „Trio Nr. 2: Taxi-Doh“ aus dem Heft des Uetz-Verlages ein. Nehmen Sie sich ruhig etwas Zeit und verfolgen sie, wie das Stück durch die Umsetzung meiner Hinweise von Take zu Take an Swing und Präzision gewinnt. play-button
Jazz besteht nicht nur aus Swingmusik, deshalb erarbeiten wir ein typisches „funky“ Bläserarrangement. Nach ein paar Tipps und etwas Feinarbeit entsteht ein toller Groove. play-button

 

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